Nein, lieber McDonalds, ich glaube euch nicht!

Dunkler Hintergrund, man hört nur Schritte, die im leeren Raum wiederhallen. Dann ein Mann, weißes Hemd, grauer Anzug.

"Ob du´s glaubst oder nicht..."

Wisst ihr was ich nicht glaube, dass ich gerade ernsthaft von so einem Klumpatsch an Werbung davon abgehalten werde, den nächsten Song auf meiner Playlist zu hören. Definitiv falsche Zielgruppe, mein Freund!

"...wir halten uns nicht für Weltverbesserer, aber wir können uns verbessern."

Dann fangt doch mal einfach an und haltet die Klappe.

"Und wir tun sogar schon einiges dafür. Nur glauben uns das nicht alle."

Was genau, verehrtes Marketingteam, habt ihr euch von dieser Aussage erhofft? Soll ich vor Mitleid in Tränen ausbrechen, heulend vor meinem Computer sitzen, weil dem scheinbaren AlnaturaToGo keiner glaubt, dass er  der neue Umweltschützer ist? Eine Solidaritätsveranstaltung einberufen? Ein Sorgentelefon einrichten, damit ihr eure Gefühle des Missverstandenseins mitteilen könnt und dafür nicht teure Werbespots schalten müsst? (Denn Obacht, am Ende könnte die Kampagne ganz schön ins Geld gehen, wenn ihr alle von eurem Ökoimage überzeugen wollt. Ganz. Schön. Ins Geld gehen.)

"Du auch nicht. Denn du bist kritisch, du hinterfragst die Dinge. Du weißt, dass alle lügen."

Danke für diese messerscharfe Psychoanalyse und die subtile Stärkung meines Selbstbewusstseins.

"(...) Wem kannst du noch glauben? (...) Einem putzigen Panda?"

Dem auf jeden Fall mehr als euch.

"Warum solltest du also uns glauben?"

*Mann zieht beeindruckend lässig seine Brille, die er zu Beginn des Videos anscheinend noch nicht brauchte, aus. Dann streift er sich die, wohlgemerkt strahlend weiße, Schürze mit einer solchen Coolness vom Leib, dass diese wohl nicht einmal von Ethan Hunt alias Tom Cruise, aka Meister der unnötigen Coolnessaktionen, mit einem lebensgefährlichen Motorradcrash überboten werden könnte.*

Hach, ich bin total abgelenkt worden, aber weiter geht´s:

"Weil wir zugeben, dass bei uns nicht alles perfekt ist. Aber wir lernen aus unseren Fehlern ..."

So wie es aussieht, habt ihr wohl seit Gründung 1940 noch nicht so viele entdecken können, sonst liefe es wahrscheinlich anders in euren "Restaurants". Aber da müsste man ja auch wirklich mit der Riesenlupe hinschauen, um was zu finden.

"...und wir wollen besser werden, ob du´s glaubst oder nicht."

....


Ich....

....Äh ich....

also.....

Sorry, ich musste mich erstmal einen Moment von diesem überlegen klingenden, bedeutungsschwangeren, auf den Anfang anspielenden (ja, wow, ich hab´s gemerkt, wirklich erstklassige Kreisstruktur geschaffen!) letzten Satz erholen. Er klingt noch ein bisschen nach:

  "Ob du´s glaubst oder nicht, nicht, nicht, nicht, nicht, nicht..."


Nein, ich glaube euch nicht.

Och Mensch, schon wieder so eine Spaßbremse, so eine überkorrekte Nervensäge, die einem alles vermiest, so eine von der Öko-Jutebeutel-Fraktion.
Eine die sogar schon bei einer Fridays For Future Demo war. WAS? Nein!? Doch!

Ja herzlichen Glückwunsch, ihr habt das Thema der Nachhaltigkeit entdeckt. Selbstverständlich aus reiner Natur- und Umweltliebe, deshalb seid ihr eben auch so früh dran damit. Zugegebenermaßen fiel euch das tatsächlich zwar nicht erst gestern ein. Aber stellt man sich vor, die Gründung läge erst ein Jahr zurück, dann ist vorgestern jetzt auch nicht grade die oberste Stufe auf dem Frühaufstehertreppchen.
Dennoch wurden einige Ziele gesteckt:
Z.B. sollen bis 2025  alle Verpackungen aus recyceltem, erneuerbarem oder zertifiziertem Material bestehen. Toll! Doch was ist besser als eine recycelte Verpackung? Gar keine Verpackung oder zumindest etwas Wiederverwendbares. Nur, weil man ein schniekes Recycelt-Logo auf alles drucken kann, hilft das nicht bei der Tatsache, dass der Müll immer noch entsteht (auch nicht, wenn man es Rohstoff nennt Alba, nein). Da nützt es auch nichts, zehn Mülltonnen mit freundlich grinsenden, gelben McDonalds Männchen direkt auf dem Gelände aufzustellen. Diese müssen den scheinbar nicht mündigen Verbraucher allen Ernstes daran erinnern: Müll gehört in die Tonne.
Doch vielleicht ist diese Erinnerung auch gut und notwendig. Wer kann sich denn nach der anstrengenden Wahl zwischen Herzverfettungsgarantie und Diabeteserzeuger noch so neumodischen Kram merken, wie den Müll, den man produziert, zu entsorgen?
Ach das ist nicht erst seit Neuestem so? Das lernt man eigentlich schon im Kindergarten? Oh, hmm, ja gut, das war mir jetzt neu.

Schafft also ein kluger Spruch auf der Tonne Abhilfe bei diesem scheinbar vom Kunden ausgehenden Problem der Umweltverschmutzung? Nein, denn wenn man freundlich daran erinnern darf, besteht die ursprüngliche Idee des Unternehmens eben darin, das Essen mitzunehmen, to-go, einmal nicht zum hier essen bitte. Zwangsläufig wird das Essen dann verpackt, aber eben nicht wie bei Mutti in der coolen Diddl-Vesperdose, sondern in Verpackung. Dieser Verpackungsmüll landet dann meist an irgendeiner Böschung oder im nächsten Park oder im nächsten Wal. Vermutlich da es die fröhlichen Happy-Meal-Verzehrer auf ihrem Cholesterin-Salz-und-Zucker-High nicht mehr schaffen, sich zur Mülltonne zu bewegen. Kann ihnen aber auch wirklich niemand vorwerfen, liegt ja alles ziemlich schwer im Magen. Denn nach einem Big Mac mit Pommes, einer Apfeltasche als Nachtisch und einer Cola um den ganzen Fraß halt irgendwie runterzuspülen, hat man schlappe 58 Gramm Fett und 44,7 Gramm  Zucker zu sich genommen.¹ Aber gerade den Pommes kann man dafür jetzt eigentlich wirklich nicht böse sein. Kommt schon Leute, sie sind schließlich "wie beste Kumpels — einfach immer dabei." und wer kann schon Freunden böse sein? "Und erst wenn sie mal fehlen, merken wir, dass sie Gold wert sind." Ja und das im wahrsten Sinne. Dumm nur, dass das Hüft- vor dem Gold vergessen wurde. 
Sorry, aber ja der musste sein #steileVorlage. 
In diesem Sinne "Danke, dass es euch gibt!"². Ehrlich, danke!
 

Doch Spaß beiseite. Vielleicht liegt das Müllproblem aber auch darin begründet, dass sich die Burgerbesessenen vor Nostalgie sabbelnd, so sehr in das Spielen mit ihrem in China unter 1A Bedingungen in einem als Firma getarnten Loch produzierten, 10ct Spielzeug vertieft haben, dass ihnen daher wie bei einem Kleinkind gar nicht mehr klar ist, warum denn Mama ihnen noch nicht den Tisch abgeräumt und den Mund abgewischt hat. Ist aber auch verzwickt mit diesen Happy Meals, einmal angefangen, muss man sie einfach immer und immer wieder kaufen. Ist wie Duschen. Macht man es mal ein paar Monate lang nicht, zack, fehlt einem was und alle gucken einen komisch an. Und schon hat man dieses fast schon zwanghafte Gefühl, zur Seife greifen zu müssen - oder eben ein Happy Meal zu erwerben. Dieser perfide Effekt des Happy Meals auf die Psyche kleiner putziger Quäkbratzen hat Ernährungspsychologe Thomas Ellrott sogar dazu veranlasst, dieses Kindermenü als "Einstiegsdroge"³  zu betiteln. Man möchte bereits die Kinder an das Unternehmen binden und das mit Gerichten, bei denen sich die WHO lieber beide Augen zuhalten möchte. Da helfen auch die Bio-Äpfel in der Tüte nicht.
Sorry, abgeschweift.

Dennoch bleiben die ganzen Abfälle nicht einfach liegen, denn laut Firmenhomepage helfen Mitarbeiter tatkräftig mit, alles einzusammeln. Und wer hat sie nicht schon sooft gesehen, die McDonalds-Mitarbeiter, die, weil ihr Arbeitgeber einer der größten Verkäufer von Mist in Müll ist, letzteren fröhlich lächelnd wieder einsammeln, nachdem der kluge Konsument ihn achtlos hat fallen lassen. Seltsam nur, dass trotzdem alles vollliegt. Wäre man äußerst zynisch, könnte man nun die Behauptung aufstellen, dass Mitarbeiter für stattliche neun Euro die Stunde nicht auch noch Müll aufsammeln möchten. Jedoch würde man sich damit schon ziemlich weit aus dem Fenster lehnen. So mein-ganzer-Rücken-hängt-schon-im-Freien weit raus. So oh-mein-Gott-hysterischer-Anfall-ich-falle-gleich-wirklich-im-Erdgeschoss-aus-dem-Fenster weit raus.

Kleine Fortschritte könnte man darin sehen, dass McDonalds inzwischen die Möglichkeit bietet, Kaffee in den eigenen Becher zu füllen und in seinen sogenannten "Restaurants der Zukunft"⁴ Getränke nur noch in Tassen und Gläsern anbietet. Was eigentlich nicht besonders außergewöhnlich erscheint, geschah unter anderem auch aufgrund anhaltender Kritik von Umweltschützern. Diese Kritik ist es mitunter auch, die McDonalds zu seinem genialen Werbespot veranlasst hat. Einige beginnen dem riesigen Konzern den Rücken zuzukehren. Essgewohnheiten haben sich mit der Zeit geändert. Oftmals ist vielleicht nur ein Salat gefragt, die Kunden wünschen sich mehr Individualismus und dann sind da noch diese nervigen Veganer, die ihre überall Ernährungsphilosophie verbreiten und ein Umdenken fordern. Kurzum, das Unternehmen findet sich in einem Spagat wieder: Die Stammkunden, welche die Fast Food Kette lieben, nicht vergraulen, jedoch gleichzeitig das Image so weit zu ändern, dass sich am besten auch die Birkenstockler angesprochen fühlen.

Ein eher unscheinbarer Schritt war es dabei auch, den Hintergrund des gelben Ms nicht mehr ketchuprot zu halten, sondern grün zu gestalten. Schonmal drüber nachgedacht? Grün wie.... - Green Washing, genau, wenn auch das vermutlich nicht die Intention dahinter war. Sondern eher die Hoffnung, das "Zukunft" nicht schon bald aus dem Namen streichen zu müssen.
Was Modernisierung und Anpassung ans digitale Zeitalter angeht, beweist nebenbei der Kauf des Start-Ups Dynamic Yield große Ambitionen. Damit soll es möglich werden durch geschickte Algorithmen, das sind die Dinger, die klug genug waren,  mir eine McDonalds-Werbung abzuspielen, zu prognostizieren, welche Produkte attraktiv für die Kunden sind. Dabei werden unter anderem, abhängig von Tageszeit und Wetter, insbesondere bei der Bestellung an den Verkaufsstationen und im McDrive bestimmte Gerichte vorgeschlagen. Daten sollen dazu bald zusätzlich durch eine App, ähnlich wie bei Burger King und Starbucks, gesammelt werden. Die Software wird  zunächst nur in den USA eingesetzt. Wie viel dem Unternehmen diese Personalisierung bedeutet, zeigt sich insbesondere an der Tatsache, dass es sich bei dem Aufkauf der Software für 300 Millionen Dollar um den teuersten Aufkauf seit 20 Jahren handelt. Macht ja aber auch Sinn, denn bei den vielen unterschiedlichen Geschmacksexplosionen, die der Mampfmogul zu bieten hat, kann das schonmal eine Weile dauern, bis man sich im Drive-Thru entschieden hat. Wenn die Software dann auch nach Deutschland kommt, wovon auszugehen ist, kommen wir alle noch schneller und direkter zum Vergnügen. Das ist Nachhaltigkeit. Den Kunden noch zügiger und geschickter am besten noch mehr 1€-Billigburger anzudrehen. Denn ein Euro, also wow,  da kann man schonmal zwei, drei, vier mehr mitnehmen. Bewusster Konsum ahoi.



Doch es muss doch mal was Positives kommen. Stimmt. Aufrichtig freut es mich, dass euer Salat (für alle, die diesen noch nie bemerkt haben: Das ist das labbrige, undefinierbare Etwas, dass immer liebevoll unter die dreifach Käselage auf euren Burger geklatscht wird) aus Freilandanbau kommt. So werden wenigstens die Gefühle des Salats nicht verletzt. Dass sich eine solche Behandlung Hühner, bevor sie kleingehächselt und wieder zusammengemanscht in euren ChickenMcNuggets landen, auch gewünscht hätten? Naja, man kann es mit den Ansprüchen vermutlich auch übertreiben. Schließlich kommt den Tieren ja schon eine erstklassige medizinische Versorgung zu, Antibiotika en masse inklusive versteht sich.

Die Hühnchen sind ohnehin ein Kapitel für sich. Von Vorwürfen über miteingehächselte Hühneraugen, über schlimme Zustände in Ställen musste sich der Fast Food Hersteller tatsächlich schon einiges anhören. Um den alles kritisch hinterfragenden Konsumenten der Generation Z von ihrem tierlieben Engagement zu überzeugen, wurde ganz zeitgemäß ein YouTube-Video gedreht, in einem einzigen Stall. Dieser eine Stall steht selbstverständlich äußerst repräsentativ für die Handvoll an Ställen, aus denen der Burgerbratverein sein Hühnchenfleisch bezieht.
Die 1700m² Bodenfläche  sind mit Strohpellets eingestreut und wer weiß nicht, dass Strohpellets gemischt mit Kot die natürliche Lebensgrundlage von Hühnern ist? Immerhin versucht die freundlich erklärende Stimme im Video von der Bodenhaltung etwas abzulenken, indem im gleichen Atemzug die strengen Richtlinien für Lichtverhältnisse erwähnt werden. Zudem haben die Hühner ja auch noch einen Ballen Stroh, eine erhöhte Sitzmöglichkeit und einen Stein zum Herumpicken, damit sie "ihre normale Lebensweise ausleben können". Denn der normale Lebensraum ist tatsächlich der Großstall. Diese vermaledeiten Freilandbauern, die ihre Hühner hinaus ins Freie zwingen, in dieses Sonnenlicht, auf dieses seltsam grüne Gewächs namens Gras.
Fun Fact am Rande des Infotextes auf der Website: Die Hühner bekommen nur vegetarisches Futter. Vegetarier atmen auf, jetzt ist es zumindest nicht mehr das Futter, das sie am Hühnchenverzehr hindert.

Um dem Verbraucher zu beweisen, wie gut es den Tieren tatsächlich geht, weist die Homepage zudem mehrfach auf das MSC-Siegel der verwendeten Fische hin. Doch wie zuverlässig dieses wirklich ist, kann seit letztem Jahr mit gutem Grund in Frage gestellt werden. Ebenso wie die Wirksamkeit des Rain Forest Alliance Siegels für den Kaffee, das von Kritikern gerne als seichte Version eines tatsächlichen Nachhaltigkeitssiegel gilt. Zumindest gibt es bei diesem Verbesserungen
zu verbuchen.

Tatsächlich ausnahmsweise lobenswert ist bspw.  die Verwendung von Ökostrom und die Tatsache, dass überhaupt Ziele gesteckt wurden. Offen bleibt jedoch die Frage, wie ambitioniert das Unternehmen diese einhalten wird. Denn in Anbetracht der zur Zeit wieder steigenden McDonalds Aktie sollte nicht der Eindruck entstehen, man könne wieder ein bisschen zurückschrauben.
Zugegebenermaßen gab es in den letzten Jahren Verbesserungen und auf der Homepage wird auch auf einige der Hauptkritikpunkte direkt eingegangen, allerdings nicht allzu ausführlich. Des weiteren stellt sich die Frage wie genau die Einhaltungen der Richtlinien kontrolliert werden und wieviel davon lediglich ein Aufpolieren des Images darstellt, zumal vieles auch einfach gut klingende Zielsteckung ist.

Also McDonalds, schön, dass ihr in einer Zeit, in der nun langsam auch die EU seit Längerem über Plastikverbote etc. diskutiert, aus eurem Dornröschenschlaf in Thema Öko erwacht seid. Aber wenn ihr mich schon überzeugen wollt, dann macht mal besser schneller, transparenter und toller. Vielleicht können wir dann nochmal reden, vielleicht glaube ich euch dann eher als dem süßen Panda, aber nur vielleicht. Bis dahin lasst mich einfach in Ruhe mein Musikvideo anschauen!

Eigentlich wollte ich hier dem Ganzen ein Ende setzten. Doch zumal wir hier bei der Schülerzeitung offen für alle künstlerischen Werke sind, konnte ich euch die lyrische Arbeit, die ihr im sogenannten kompakten Nachhaltigkeitsbericht von McDonalds findet, nicht vorenthalten. Die zwanzig Seiten des letzteren hätte man übrigens abzüglich des ganzen Eigenlobs, der übergroßen Bilder und flippigen Sprüche auf maximal vier Seiten mit Fakten eindampfen können. Doch nun zum "Gedicht":

Ketchup ist rot.
Veilchen sind blau.
Unsere Pattys sind aus
100% Rindfleisch.
Plattenbau.

Einfach mal unkommentiert stehen lassen. In diesem Sinne:

Euer Logo ist grün.
Vom Himmel versprecht ihr das Blau.
Ich glaub euch nicht.
Geht nach Hause, Ciao!





















Quellen:

¹https://www.mcdonalds.de/produkte/produkt-profil?productName=big_mac
https://www.mcdonalds.de/de/produkte/produkt-profil?productName=coca_cola
https://www.mcdonalds.de/de/produkte/produkt-profil?productName=heisse_apfeltasche
https://www.mcdonalds.de/de/produkte/produkt-profil?productName=pommes_frites_gross
²https://www.mcdonalds.de/de/produkte/produkt-profil?productName=pommes_frites_gross
³https://www.focus.de/finanzen/news/markencheck-in-der-ard-die-unappetitlichen-geheimnisse-von-mcdonalds_aid_703056.html
⁴ https://signature.mcdonalds.de/
https://www.youtube.com/watch?v=QoZejyXn6w4&feature=youtu.be

https://www.merkur.de/leben/karriere/gehalt-mcdonalds-viel-verdient-beim-fastfood-riesen-zr-10257670.html
https://www.greenpeace.de/themen/mcdonalds-gruene-schminke
https://www.mcdonalds.de/qualitaet/Gefluegel/Chicken-McNuggets/?product=192
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2015-03/mc-donalds-deutschland-krise/seite-2
https://www.stern.de/genuss/essen/was-steckt-bei-mcdonald-s-wirklich-im-rindfleisch--7652940.html
https://www.mcdonalds.de/qualitaet/scale_for_good
https://www.evidero.de/mcdonalds-im-nachhaltigkeitstest
https://www.mcdonalds.de/nachhaltigkeit/herkunft-essen/rohwaren
https://www.focus.de/finanzen/boerse/start-up-gekauft-mcdonalds-will-burger-mit-kuenstlicher-intelligenz-braten_id_10515203.html
https://www.chip.de/news/Bestellen-wir-bald-noch-mehr-McDonalds-will-Restaurants-mit-Kuenstlicher-Intelligenz-ausstatten_165245266.html
https://www.godmode-trader.de/analyse/mcdonalds-kurz-vor-neuen-allzeithochs-200-usd,7026779
https://www.mcdonalds.de/documents/75202/4378059/McD_Nachhaltigkeitsbericht_2017_kompakt.pdf
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2015-03/mc-donalds-deutschland-krise/seite-2
https://www.evidero.de/mcdonalds-im-nachhaltigkeitstest
https://www.focus.de/finanzen/news/markencheck-in-der-ard-die-unappetitlichen-geheimnisse-von-mcdonalds_aid_703056.html
https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/19748-rtkl-kritik-am-fischsiegel-wie-das-msc-siegel-das-vertrauen-der
https://www.mcdonalds.de/nachhaltigkeit/herkunft-essen/guetesiegel
https://pixabay.com/photos/mcdonalds-redaktionel-chain-1340199/

(letzter Aufruf am 06.04.2019)




Kommentare

  1. Ein Hoch auf den Sarkasmus, das endliche Umdenken in den heutigen Tagen und diesen Fausthieb gegen kapitalistische Giganten - da drauf erstmal, stilgerecht, einen grünen Smoothie.

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